Als wir anfingen von unseren Reiseplänen zu erzählen haben uns unsere Familien, unsere Freunde, Bekannten und Kollegen oft gefragt, wie wir zu der Entscheidung gekommen sind, den Jakobswegs zu pilgern.
Die Antwort darauf ist eine Frage, die wir uns nach dem Studium umfassender Lektüre immer wieder gestellt haben:
Ist man am Ende des Weges wirklich ein anderer Mensch und wenn ja warum?
Dieser Frage werden wir auf unserer Reise intensiv nachgehen und werden täglich umfassend über die Erfahrungen berichten, die wir auf dem Weg von Saint-Jean-Pied-de-Port über Santiago de Compostela bis Cap Finisterre („Dem Ende der Welt“) machen.
Wir erhoffen uns, am Ende des Weges manche Dinge unseres Lebens etwas anders, vor allem gelassener als zuvor, zu sehen.